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Anbei finden Sie eine Auswahl an Presseartikeln zum Thema:
FINANZTEST: Schlimme Bilanz
Geschlossene Fonds. Statt Gewinnen bescherten Beteiligungen an Immobilien, Schiffen, Umwelt- und Medienfonds Anlegern Milliardenverluste.
HANDELSBLATT: ANLEGERSCHUTZ – Staat begünstigt schwarze Schafe
Zehntausende Anleger bangen um ihr Geld, das sie in Prokon-Genussrechte investiert haben. Gelockt wurden sie durch den Hype um die Erneuerbaren Energien. Schon andere staatliche Förderungen gingen nach hinten los.
ERNEUERBARE ENERGIEN: Wo bleibt der Anleger beim nächsten Windpark?
Kommanditisten fühlen sich bei Repowering-Projekten verdrängt. Sie zählen sich zu den Pionieren der Windkraftbranche: Anleger, die bis Anfang der 2000er-Jahre ihr Geld in geschlossene Fonds investierten und so das benötigte Eigenkapital für die Projekte bereitstellten. Organisiert in einer GmbH & Co KG, sind die Kommanditisten Eigentümer der Windparks, dürfen entscheiden, was dort geschehen soll, und tragen das wirtschaftliche Risiko.
DER SPIEGEL: Energie – Die große Flaute
Nach der Pleite der Öko-Firma Prokon zittern bundesweit Windstrom-Investoren um ihr Geld. Eine Branchenanalyse zeigt: Mindestens die Hälfte der Projekte, in die Sparer mit dem Versprechen auf hohe Rendite gelockt wurden, läuft schlecht.
TAZ: Ein ganz windiges Geschäft
GELDANLAGE – In Erfurt werden Windparkmanager abgesetzt, weil sie Anleger betrogen haben. In der Branche ist das kein Einzelfall, ergeben Studien.
TAZ: Krumme Geschäfte mit Windparks
Schöne Rechnung, keine Ausschüttung – Anleger haben den Chef eines Windparks erfolgreich weggeklagt. Er soll sich selbst zu hohe Honorare genehmigt haben. Der Kopf des Branchenverbands bleibt er dennoch.
TAZ: Kommentar Windenergie-Anlagen
Abzocke mit Ökotarnung – Grünen Managern traut man keinen Frevel zu – zu Unrecht. Denn der Markt für erneuerbare Energien hat ein erhebliches Defizit an Regulierung und Transparenz.